Pablo Miró
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Luz Bengala

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  • Artist

    Pablo Miró

  • Released

    2001

  1. Carmen https://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song40.mp3
  2. Nataliahttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song41.mp3
  3. Evohttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song42.mp3
  4. Oma, piel de elefantehttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song43.mp3
  5. Domenicahttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song44.mp3
  6. Somos el poderhttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song45.mp3
  7. Carta de un Argentino a otrohttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song46.mp3
  8. Te recuerdo Amandahttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song47.mp3
  9. La despedidahttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song48.mp3
  10. Buenos Aires sin voshttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song49.mp3
  11. Elileihttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song50.mp3
  12. Soleadohttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song51.mp3
  13. Aire andinohttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song52.mp3
  14. Drume negritohttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song53.mp3
  15. Lamentos de mi tierrahttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song54.mp3
  16. Variaciones sobre Manuel Poncehttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song55.mp3
  17. Verano porteñohttps://pablomiro.com/wp-content/uploads/2017/05/song56.mp3
Mágico Courage

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© 2018 Pablo Miró. All rights reserved. Impressum
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COURAGE
Para andar, desplegar
nuestra veracidad
para ver, lo que aún no está,
y para al fin ir más… allá…
resistire, si potrá
cambiare…
pour changer la vie encore,
et réalizer nos rèves, nos rèves…
cuando todo parece, tiempo hueco de vanidad,
cuando no haya certeza,
ni Dios ni diablo que te salvarán:
Courage, ancora
Courage, elixir
Courage, ce tout qu‘ on a
Courage, muss herbei
To stand up, to say: „no more“,
to go on and on…
unser Herz, erwartet viel,
um ihm treu zu sein, um zu sein…
cuando todo parece, tiempo hueco de vanidad,
cuando no haya certeza,
ni Dios ni diablo que te salvarán:
Courage, ancora
Courage, elixir
Courage, ce tout qu‘on a
Courage, muss herbei
Dunkelheit,
macht sich breit,
ohne Lied,
wenn die Angst uns besiegt, die Angst uns besiegt…
Courage, ancora
Courage, elixir
Courage, ce tout qu‘on a
Courage, muss herbei

Musik & Text:
Pablo Miró

COURAGE
Um weiterzugehen, um zu entfalten
unsere Wahrhaftigkeit
um umzusetzen, zu verwirklichen
um endlich das, bis jetzt Unerreichbare zu erreichen
Wiederstehen ist möglich
umkrempeln
um das Leben nochmals zu ändern
um unsere Träume zu realisieren, unsere Träume…
wenn alles nach hohler Eitelkeit schmeckt
wenn es keine Gewissheit mehr gibt,
weder Gott noch der Teufel uns retten können:
Courage, noch mehr
Courage, Elixir
Courage, ist alles was wir wirklich haben
Courage, muss herbei
To stand up, to say: „no more“,
to go on and on…
unser Herz erwartet viel,
um ihm treu zu sein, um zu sein…
wenn alles nach hohler Eitelkeit schmeckt
wenn es keine Gewissheit mehr gibt,
weder Gott noch der Teufel uns retten können:
Courage, noch mehr
Courage, Elixir
Courage, ist alles was wir wirklich haben
Courage, muss herbei
Dunkelheit,
macht sich breit,
ohne Lied,
wenn die Angst uns besiegt, die Angst uns besiegt…
Courage, noch mehr
Courage, Elixir
Courage, ist alles was wir wirklich haben
Courage, muss herbei

Musik & Text:
Pablo Miró

MMMM
Wenn alles dumpf ist
dicht und fett wie Sumpf
alles schmeckt so fad
alles ist so kahl.
MMMM
Schau doch wie klein
wie mickrig und gemein
alles hier sich dreht
alles verwelkt.
MMMM
Komm gib mir schnell deine Hand
und lass uns hier raus
das Spiel ist längst noch nicht aus.
Das Leben ist wie das Meer
es schäumt und es strömt
frei durch die Welt.
Wie lange warten
wie lange noch
köstlich unsere Zeit
alles steht bereit.
MMMM
Komm sei nicht feig
zeig mir deinen Mut
Mittelmässigkeit
macht uns dick und arm.
Komm gib mir schnell deine Hand
und lass uns hier raus
draussen sind wir zu Haus.
Das Leben ist wie ein Traum
ein Sprung überm Zaun
und schon kann alles sein.
Das Leben ist wie das Meer
es schäumt und es strömt
frei durch die Welt. Hey.

Musik & Text:
Pablo Miró

MMMM
Cuando todo es disgusto
gordo, denso, embarrado
desabrido todo crudo
y árido.
MMMM
Mirá, toda esta mediocridad
limitada y mezquina
todo en su giro y movimiento
se va deshojando, desfloreciendo.
MMMM
Vení, dame tu mano, rápido
huyamos de aquí
falta mucho para que se acabe este partido.
La vida es como el mar,
burbujeante corriente,
libre, atravesando mundos.
Hasta cuando seguiremos esperando
hasta cuándo?
Precioso nuestro tiempo, único
todo está servido, esperándonos.
MMMM
No seas cobarde
mostrame tu coraje
la mediocridad
engorda, empobrece.
Vení, dame tu mano
huyamos
que afuera estamos en casa.
La vida es como un sueño,
un salto por sobre el alambrado,
y todo vuelve a ser posible.
La vida es como el mar,
burbujeante corriente,
libre, atravesando mundos. Hey.

Musik & Text:
Pablo Miró

COLORES
Colores que se van,
luz que te encandila,
memoria de retina,
te hace soñar.
Pisando la neblina,
de un camino borrado,
más valiente que ciego,
allá vas.
Cien aromas perfumarán,
mil abrazos te llegarán,
con toda mi sed yo te escucharé
y más…
Más que nunca verás
desde el corazón,
todo el sabor,
sabor del vivir,
puede ser mayor,
puede ser mayor.

Musik & Text:
Pablo Miró

FARBEN (Colores)
Farben, die sich auflösen,
Licht, das dich blendet,
Erinnerungen deiner Regenbogenhaut
bringen dich zum träumen.
Im Nebel gehst du
auf verschwommenem Wege,
mutiger denn blind,
weiter.
Hunderte von Düften,
tausende Umarmungen werden dich erreichen
und ich werde dir mit all meinem Durst zuhören,
und vieles mehr…
Mehr denn je wirst du sehen,
mit deinem Herzen,
und der volle Genuss,
Genuss des Lebens,
kann sogar größer werden,
größer.

Musik & Text:
Pablo Miró

LA DECISIÓN
Dirás que no hay
en que creer,
que todo gira al revés,
dirás que nada cambiará,
que todo sigue igual.
Oho…
Y yo te canto esta canción,
melodía al corazón,
mientras vibre vida y sol,
a cara o cruz,
sombra y luz,
la decisión.
Oho…
Dirás que reina ambición,
que lo demás es ilusión,
dirás que mejor olvidar,
vida individual.
Y yo te canto esta canción…
Todavía, hay tiempo,
es tiempo,
es hoy.
Oho, oho…
mientras vibre vida…

Musik & Text:
Pablo Miró

DIE ENTSCHEIDUNG (La Decisión)
Du wirst mir sagen,
es gäbe nichts woran man glauben könnte,
das alles auf dem Kopf steht.
Du wirst mir sagen, dass nichts sich zum Guten ändern wird,
dass bestenfalls alles so bleibt, wie es ist.
Oho…
Doch ich antworte dir mit diesem Lied,
Melodie an dein Herz,
solang Leben und Sonne bebt,
auf Kopf oder Zahl,
Licht oder Schatten,
ist die Entscheidung.
Oho…
Du wirst behaupten, dass die Gier herrscht,
dass alles Weitere illusorisch ist,
du wirst mir sagen:
„ Vergiss es, widme dich nur deiner
Individualität.“
Doch ich antworte dir mit diesem Lied…
Noch haben wir Zeit,
es ist Zeit,
und die Zeit ist heute.
Oho, oho…
solang Leben und Sonne bebt…

Musik & Text:
Pablo Miró

MEIN KLEINES LIEBESLIED
Mal bist du da,
mal bist du dort,
mal bin ich fort,
und doch bei dir.
Wüsste nicht wo
mein zu Haus wäre
wenn du nicht wärst,
wenn du nicht mehr…
Die Sonne scheint
selbst wenn es regnet
und es graut,
in unserem Haus
wärmt uns dein Herz
und der Schmerz
zieht vorbei, zieht vorbei.
Mal möchte ich weg,
wieder allein,
und doch wie schön,
wenn du mich rufst.
Die Jahreszeiten,
Ebbe und Flut,
wie alles wandelt,
nicht unsere Glut.
Die Sonne scheint.

Musik & Text:
Pablo Miró

MI PEQUEÑO TEMA DE AMOR
(Mein kleines Liebeslied)
A veces estás acá,
a veces allá,
a veces me voy,
y sin embargo sigo con vos.
No sabría a donde estaría ir,
ni donde mi hogar,
si no estuvieras,
si ya no, ni nunca…
El sol sale
aún bajo la lluvia
y en dias grises.
En nuestra casa
tu corazón nos abriga,
y el dolor
se esfuma, se esfuma.
A veces quiero partir
en soledad,
y sin embargo qué lindo
saberte buscándome.
Las 4 estaciones,
sube y baja la marea,
todo cambia,
pero no así nuestro amor.
El sol sale.

Musik & Text:
Pablo Miró

MÁS NO SÉ DAR
Donde entra amor
no cabe miedo alguno,
dónde estas vos
no hay soledad que duela,
ni silencio que me pueda.
Donde entra luz
hay sombra que evapora,
donde hay canción
una mañana espera,
misterio que abraza y quema.
Y adonde voy
qué importa hoy
si canta mi alma,
derramando savia.
Lo que yo soy?
Polvo del sol,
vengo a entregar,
más no se dar.
Donde entra amor,
hay sombra que evapora,
donde estas vos
una mañana espera,
misterio que abraza y quema.

Musik & Text:
Pablo Miró

MEHR HABE ICH NICHT ZU GEBEN
(Más no sé dar)
Wo Liebe ist,
ist keine Angst.
Wo du bist,
ist keine schmerzende Einsamkeit mehr,
noch Stille, die mich bedroht.
Wo Licht hineinscheint,
verflüchtigt sich der Schatten,
wo ein Lied ist,
ist auch ein neuer Morgen,
Geheimnisse, die einen umarmen und wärmen.
Wohin ich auch gehe,
ist mir heute nicht mehr wichtig,
solange meine Seele weiterhin singen,
und ihre Saat vestreuen darf.
Was ich bin?
Etwas Staub dieser Sonne
bin ich gekommen euch zu geben,
mehr habe ich nicht zu geben.
Wo Liebe ist,
verflüchtigt sich der Schatten,
wo du bist,
ist auch ein neuer Morgen,
Geheimnisse, die einen umarmen und wärmen.

Musik & Text:
Pablo Miró

MI CAMINO
Mi camino de corazón
será es y fue.
Mi camino sin latir
no es, ni fue, ni será.
Si el viento del vivir
no me lleva,
no vuela, he de morir.
Que queme el sol
toda mi blanca piel,
que hebria de luz
oscurezca mi razón.
Movimiento
mi alma precisa una canción,
soltaré todo,
y desnudo seguiré…

Musik & Text:
Pablo Miró

MEIN WEG (Mi Camino)
Mein Weg ist der Weg meines Herzens,
so soll es sein, so sollte es gewesen sein.
Mein Weg ohne Herzklopfen wäre keiner,
hätte keiner sein können und würde nie einer werden.
Wenn der Wind des Lebens,
mich nicht mitreisst,
und ich nicht abhebe, sterbe ich in mir.
Dass die Sonne brenne
auf meiner weissen Haut
das trunken vom Licht
meine Vernunft dahinschwebe.
Bewegung
meine Seele dürstet nach einem Lied
ich werde alles loslassen,
nackt und frei weitergehen…

Musik & Text:
Pablo Miró

REFUGEE
Luna nueva
en el cielo,
caen estrellas
sobre la mar,
sobre la mar.
Navegando,
siempre huyendo,
sin destino,
naufragando van,
naufragando van.
Mediterráneo,
rojo tu color, rojo tu color,
mediterráneo,
olas de dolor, olas de dolor,
hasta cuándo, hasta cuándo…?
Humillados,
van perdidos,
sin sentido,
abandonados van,
abandonados van.
Refugee,
lost in sea,
sensless dying.
Won’t we ever hear?
Won’t we ever see?

Musik & Text:
Pablo Miró

FLÜCHTLING (Refugee)
Neumond,
vom Himmel
fallen Sterne,
ins Meer,
ins Meer.
Auf Booten,
fliehend, immer
ziellos, bloss weg,
ertrinken sie,
ertrinken sie.
Mittelmeer,
rot bist du geworden, rot.
Mittelmeer,
Wellen des Schmerzes,
wie lange noch…?
Entwürdigt,
verloren,
sinnlos,
verlassen,
verlassen gehen sie dahin.
Flüchtling,
verloren im Ozean,
sinnloses Sterben.
Werden wir jemals hören?
Werden wir jemals sehen lernen?

Musik & Text:
Pablo Miró

WIR SIND DIE MACHT
Wer meint, das Spiel hätten wir schon längst verloren,
ist sicher jemand von dort oben.
Sieh dich um! Erkenne die Millionen,
die empört unsere Welt bewohnen.
Uns wollen sie zersplittert und getrennt,
dass keiner sich im Nächsten erkennt,
am liebsten sehen sie uns deprimiert
dafür werden schlechte Nachrichten serviert.
Denn sie wissen ganz genau,
sogar besser als wir selbst,
dass wir zusammen Macht sind,
somos el poder.
Somos el poder / wir sind die Macht
nous sommes le pouvoir / siamo il potere
Undurchschaubare Finanzkrisen
„keiner soll‘s verstehen“ ist die Devise,
so berauben sie uns Tag und Nacht
mit viel Charme, Glamour und Élégance.
Mittels Medienstrategien
sollen wir Hoffnung verlieren,
hunderte von Ablenkungsmanövern
damit wir ja nicht in der Wahrheit stöbern.
Und falls dies nicht gelingt,
hört man ihre Zähne klappern,
dann wissen sie Bescheid, bald sind wir bereit.
Somos el poder …
Ich hab meine Gitarre, Stimme und Wut,
früher oder später findet jeder seinen Mut,
denn es gibt unendlich viele Wege,
indignados! (empört) uns zusammen zu wehren.
Die Geschichte hat‘s bewiesen,
Von Mandela bis Vietnam,
Wenn wir zusammenhalten,
bleibt nichts mehr beim Alten.
Ohoheaa… Ohoheaa… Geeeebt nur acht!
Somos el poder, escuchen bien (hört!).

Musik & Text:
Pablo Miró

SOMOS EL PODER (Wir sind die Macht)
Quién dijo que todo está perdido,
estamos sólo en medio del partido,
no ves que te quieren hacer creer,
que ya no hay tiempo para vencer.
Y sé bien que nos quieren divididos,
sé que adoran vernos deprimidos
sus noticias buscan nuestro desaliento,
si hace falta inventan cuentos y no les miento.
Es que ellos saben bien,
muertos de miedo saben bien,
que si despertamos juntos somos el poder.
Somos el poder …
juntos somos el poder.
Fortunas pagan para que la esperanza
se mantenga bien chiquitita y bien dormida
en el fondo tienen miedo , tanto miedo
que nosotros lo perdamos y enfrentemos.
Y yo les respondo con mi guitarra y voz,
y si cada uno algo hace desde su lugar,
y entre tantos corazones todo hielo se derrite,
no hay iceberg que resista el abrazo de millones.
Es que ellos saben bien,
muertos de miedo saben bien,
que si despertamos juntos somos el poder.
Somos el poder …
juntos somos el poder.
Me encantaría , igual que a vos,
quedarme en casa,
y si salgo me gusta ir con los chicos a la plaza,
pero sucede que amenazan
con quitarnos trabajo y casa,
y no hay tiempo que perder, usemos el poder.

Musik & Text:
Pablo Miró

GRACIAS A LA VIDA
Gracias a la vida
que me ha dado tanto
me dio dos luceros,
que cuando los abro,
perfecto distingo
lo negro del blanco
y en el alto cielo
su fondo estrellado
y en las multitudes
la mujer que yo amo.
Gracias a la vida
que me ha dado tanto
me ha dado el sonido
y el abecedario
con él, las palabra
que pienso y declaro
madre, amigo, hermano
y luz alumbrando
la ruta del alma
de la que estoy amando.
Ich danke dir Leben,
hast mir so viel gegeben,
eine Stimme zum Singen
bringt die Worte zum Klingen,
Hände zum Spielen,
an vielen Klavieren,
Lust am Erlernen
und Ausprobieren
und so viel Zeit
voller Zärtlichkeit.
Ich danke dem Leben,
den Flüssen, den Reben,
den Winden, den Bäumen
und ich dank meinen Träumen,
denn sie ließen mich fliegen,
die Starrheit besiegen
und es ließ mich erkennen:
wir sind nicht zu trennen,
woher wir auch stammen
wir sind eins und zusammen.
(Text: Konstantin Wecker)
Gracias a la vida…

Musik & Text:
Violeta Parra

ICH DANKE DIR LEBEN (Gracias a la vida)
Ich danke dir Leben
hast mir soviel gegeben,
es gab mir zwei Sterne die,
wenn ich sie öffne,
mich perfekt
Schwarz von Weiß unterscheiden
und am hohen Firmament
die Sterne erkennen lassen
und in der Menge
die Frau, die ich liebe.
Ich danke dir Leben
hast mir soviel gegeben,
es schenkte mir den Klang
und das Alphabet
mit denen ich Worte
denken und äußern kann,
wie Mutter, Freund, Bruder
und das Licht,
das den Pfad der Seele erleuchtet,
aus der heraus ich liebe.
Te agradezco vida
me has dado tanto,
una voz para cantar
que hace sonar las palabras,
manos para tocar
tantos pianos,
ganas de aprender
y experimentar
y tanto tiempo
lleno de ternura.
Gracias a la vida
los rios, las vides,
los vientos, los árboles
y le doy gracias a mis sueños,
porque me permitieron volar,
vencer la rigidez
y reconocer:
no se nos puede separar,
no importa de donde vengamos
estamos unidad y juntos.
(Text: Konstantin Wecker)
Ich danke dir Leben…

Musik & Text:
Violeta Parra

Hay

Musik & Text: Pablo Miró

Hay geishas, hay yacuzzis, kamasutra y webside, cremas rejuvenecedoras y la manía por lo virtual.

Ya hay túneles bajo el mar, cuerpos que hacen suspirar, hay rituales, carnavales, golpes de suerte, salmón, caviar.

Pero nada… nada…, nada que no toque el amor, deja huella, ni huella ni sabor.

Limusinas y jaguares, hay manjares y zaguanes siete mares y safaris, Polinesia y París.

Hay juicios que se ganan, hay herencias que te salvan, premio Nobel, medalla de oro, sinfonías y Van Gogh.

Solo espuma en el mar, espuma y sal,
que el viento del tiempo borrará… borrará…

“Money makes the world go round” ésta es la ley, no hay otra igual, pero hay quien imagina que algún día caducará.

Hay retiros espirituales, están las noches de transgresión, hay lencería, camas solares, salud perfecta, lujuria y pasión.

Pecado
Musik & Text: Pablo Miró

Que nunca nada siga igual, que el tema de cada loco nunca deje de sonar, que ser coherente tenga premio, que no muera el misterio.

Que cada día sea como el último, que cada vez que te miro sea la primera vez, que el quizás y el tal vez se vuelvan ahora o nunca.

Que nada valga más que amores, de beso y almohada, de amigo, de hermana, que el cielo siga siendo mi cielo y esta tierra de barro, mi pista de baile.

Que la noche sea trasnoche y la madrugada te encuentre enredada, que el cuerpo nos haga cosquillas, por la maravilla,
de sudar y respirar, que nunca nada sea en vano,
que este de moda „te amo“ y no desear sea pecado.

Que las noticias no engañen, que a los hijos de puta los odie hasta su madre, que la verdad se deschave para que nunca sea tarde.

Que el cielo no pida visa, que me muera de risa y no de prisa, que cada intento sea un cuento con buen final.

Que el corazón se haga vicio, que no te importe el juicio, de nadie ni el „final“. Que el tic-tac del reloj no pare, que el tiempo no acabe, y que siga el baile.

 

Bolivia
Text & Musik: Pablo Miró

Nunca lo había hecho por miedo a salir maltrecha puso más de 10 prendas en una mochila vieja
y partió, se esfumó juró no mirar atrás
y se prohibió… recordar.

Nadie supo bien qué era lo que había acontecido, los que la amaron nunca supieron descubrirla
y algo pasó, que rebalsó el vaso y se marchó… Como quien cierra un libro.

Ella se dijo: “¡No va mas, nunca es tarde de verdad para empezar!” Y se echo a andar y al final,
en La Paz encontro un lugar muy lejos del mar cambio de nombre y su identidad.

Y por si acaso anotó las diez razones,
en cajones y sombreros, para no arrepentirse de su vuelo. Muchos la vieron mezclar feliz su rubio pelo
entre coyas y aymaras en rituales de la Pachamama.

 

Alexis
Text & Musik: Pablo Miró

Apasionado, iluminado, desbocado,
anarquista, en tu pista vas a contramano,
nada te frena, ni lo que quema, ni tu forma de…

ese diamante, mi alma desenterrar.

Caerte en la vereda, rodar por la escalera, la frente achichonada.
Tus ganas de comerte la vida entera de una bocanada, Zorba, el griego, de medio metro.

Alexis, hijo del sol, con su furia, regala amor…
y la vida escribió otra vez su canción, con tus rulos, con tu boca, canto…

Tarzán en miniatura, 18 meses de bravura,
el fuego en tus venas acaba con las penas
que hay a tu alrededor.
Pequeño diablo trajiste el caos y ya nadie está…

A salvo en esta casa, del barro en tus manos
y de tu voz soprano, alocado, jopo dorado, desorbitado, gentil poeta que inventa sus palabras.

 

El diamante
Text & Musik: Pablo Miró

Si esta indiferencia se hace… general
si crece esta adicción a la… frivolidad
si ensancha más y más… la hostilidad
si nadie confía en nadie,ésto, ¿adónde va?

Si la verdad molesta y es mejor… callar
si el miedo desanima… mi accionar
si no hay remordimiento que detenga la crueldad y si me importa un bledo lo que pasa más allá.

Y cuando el vacío hiere hasta la piel
y ya nada quede en que creer, nada de fe he de volver a hundirme en lo esencial, ese diamante, mi alma desenterrar.

Si el maquillaje vende y no lo… medular si el camuflaje tapa la… brutalidad
si la hipocresía es el mejor disfraz
y si enceguece el brillo de la falsedad.

Si creo que nada cambia ni nada cambiará y me acomodo así en la fatalidad,
si la mezquindad contagia más y más
y nos devora la solidaridad

esto, adónde va, adónde va, pregunto, ¿adónde va?

He de volver a hundirme en lo esencial,

y aquel abrazo tejiendo lazos, sepultando herida y rencor.

ese diamante, mi alma desenterrar.

 

Esa llama en la oscuridad Text & Musik: Pablo Miró

No se qué es, no lo heredé, nunca nadie me lo enseñó, no tiene forma ni color.
Está en las ganas de andar y andar, por el barro, la arena y el mar y no hay tormenta que pueda apagar, esa llama en la oscuridad.

Creo saber, que lo encontré enredado, enamorado, enlazado en tu piel y al amanecer. Está en el cielo y su inmensidad, en mil formas que hay de amar, gay o transexual, no hay ternura preferencial.

Y late, respira, hay algo ahi que nos hace sonreir, en octubre o en abril.

Y crece, de abajo, como un volcán, nos empuja otra vez a ser viento y navegar.

Se esfumará, se perderá, si se usa, se abusa, se olvida, se archiva sólo quedará:
un baldío, vacío, un basural, un estruendo de metal, un amasijo de absurdo y soledad, sin sentido esta vida girará.

No tiene altar, no tiene edad, se le llama Buda, Alah, Jesucristo, Jehová y el ateo: su verdad. Pero no hay nombre ni confesión, no hay privilegio ni distinción, está en el fondo del corazón, sólo en el fondo del corazón.

 

Cotidiano Mágico

Text & Musik: Pablo Miró

La sombra de enero
En julio, hogar y fuego y entre los amigos la risa y el café y una cerveza y la certeza de poder viajar hasta tu piel.

Leer, reflexionar, la amabilidad, el mágico silencio de la intimidad, la charla que acerca, a dos corazones, cerrando distancia y dolor.

Mágico, cotidiano mágico, mágico, a cada instante, día a día, nace y crece esta vida, vida, vida y más vida.

Nace una canción, la inspiración,
los hijos que crecen al compás de nuestro amor

y aquel abrazo tejiendo lazos, sepultando herida y rencor.

Un nuevo amanecer, la noche y tu piel la mesa servida, mate, pan y miel
y aquellos libros Cortázar, Miller Caetano, Chico y Tom Jobim.

 

El semáforo
Text & Musik: Pablo Miró

Si en invierno no hay zapatos para abrigar, piececitos cansados de andar y andar.

Si el paisaje es un semáforo
y ése es su hogar, pisoteada su dignidad por mendigar.

Tanta crudeza, tanta dureza, en un cuerpo tan pequeño, algun dia explotaran.

Si poco a poco, se olvidan,
estas vidas alrededor y ya no lastiman, ningún corazón.

Si se acepta y hasta parece
que fuera normal, ¡¿adónde habremos ido a parar?!

 

Sol de otoño
Text & Musik: Pablo Miró

Me baña el sol en este otoño, transforma en oro el metal, encandilado no veo nada, que me contagie algún mal.

Y vos aquí, bailando junto a mí nuestra loca loca forma de vivir.

Y yo aquí, cual sombra de tu piel, festejando sueños como ayer.

Caleidoscopio en mil colores, tapando el gris de esta ciudad, hasta parece que la gente derrocha alegría al pasar.

Y en el ritual del lunes otra vez, algo se filtra por primera vez

Y en el umbral de tus ojos viviré, hasta que me tomes con toda tu sed.

 

Lan canción de hoy

Text & Musik: Pablo Miró

Vendrá del cielo como un aluvión,
será lluvia, fuego, un ventarrón
que barrerá y se llevará
humo, manchas de la hostilidad.
Y las miradas finalmente se encontrarán, cuerpo con cuerpo cada poro volverá a sudar. Cada segundo tiene un palpitar,

son como flores que no hay que dejar secar.

Y bailaremos la danza del sol. Y cantaremos la canción de hoy.

En este siglo hay demasiado dolor.
Sacarse el cuero y tenderse un poco al sol. Sabemos poco y nada de lo que hay alrededor abrir las puertas de este corazón.

Y baila todavía Text & Musik: Pablo Miró

Viento sos viento en mi vela mayor que sopla su savia en mi dirección.

y por las dudas… nunca te metés.

Lluvia sos lluvia que calmas mi sed
burbujas de tu alma hacen cosquillas en mi piel.

Amor de otoño con hielo de invierno estalla en primavera y en verano quema.

Y cae y se embarra parece que muere renace y respira y baila todavía
baila todavía y bailará…
con el sol, con dolor, con pasión, con calor.

Fuego mi fuego que enciendes con tu miel tiembla la tierra con nuestro vaivén.

Faro mi faro al anochecer
y en la tormenta me enseñas a ver.
Vida mi vida enséñame a crecer
crecer con el tiempo y a tu lado envejecer.

 

Argentinazo
Text & Musik: Pablo Miró

Vos que te tirás de nacional,
vos que hablás de River y del pan,
del pan pa‘ los pobres y de la educación y evitás el tema de la privatización.

Vos que los domingos no faltás,
ni a una sola misa y ganás,
te ganás el cielo bendito de los buenos, con sólo rezar tuya es la eternidad.

Andá a cantarle a Gardel,
que en la tumba se va a revolver, si sabemos que preferís
a La Boca pavonearte por París.

Vos que estás prendido del Mundial,
esa es tu gran fiesta nacional,
cuando hay un gol casi que lo hiciste vos,
cuando pierden que se vayan a la puta que los parió.

Vos que en el café te la sabés, de memoria y hasta en francés, criticás al que algo hace
y esperás que nada pase

y por las dudas… nunca te metés.

Andá a la Puna a conocer,
la Pachamama pero que sea a pie,
a ver si te entra de una vez
que Argentina no se escribe en inglés.

La escarapela la llevás,
y es por esa facha que te da,
con la celeste y blanca, tu casa adornás
pero con tu voto al vendepatria homenajeás.

 

Buenos Aires sin vos

Musik: Pablo Miró

(Instrumental)

 

La despedida

Musik: Pablo Miró

(Instrumental)

 

Luz Bengala

Text & Musik: Pablo Miró

Luz bengala
Ilumina nuestra oscuridad
Que dia a dia
Nos confunde mas y mas

Esta tierra
Duerme un sueño de avestruz
Mientras tanto
Nos van cortando la luz

Nuevos sabios
Los quijotes
Donde estan?
Furia del sol
Enciende cada corazón
Que hay que seguir
Creando provenir

Llamada del sol
Despierta el corazon
Que hay que seguir,
Seguir y Seguir…

Apatía
Es reina del mal
Y aplasta
Nuestra humanidad

Si todo rio
Encuentra su salida al mar
Cataratas seremos juntos al avanzar

La high society
Vende nuestra identidad
Es una esponja
Chupa sangre al pasar

Luz bengala
Luz que late en cada cual
Arde tu fuerza
Humana y ancestral

 

Safari

Text & Musik: Pablo Miró

Imágenes queman mi alma
No encuentro nada en la pantalla
Tinelli rie que rie
Tops models y sus desfiles

Safari en cien canales
Creando almas banales
Caceria de cuores vibrantes
Dementes y sus diamantes

Y la Giménez y el rating
Y la Legrand con su happening
Si no fuera por Tato
Que frio
Hoy la tv es un signo

Safari en la ciudad
Caceria de carne y alma
Ya no me podran atrapar
Soy como un gato
Escondido en su calma

Juancito toma la leche
Mientras matan por el trece
Alucinado un policia
Mira hazañas de la CIA

Safari en cien canales
Creando almas banales
Caceria de cuores vibrantes
Dementes y sus diamantes

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Tierra

Text & Musik: Pablo Miró

Tierra decime
Que debo hacer con el amor
En este mundo
Que es una maquina feroz

Tierra contame
Como abrir mi corazon
Con tanta mezquindad alrededor

Volver a abrir el pecho
Y dar a luz,
Con gesto abierto, claro
Y sin temor,
Para que asome el alma
Y cante una vez mas
Cada uno su verdad

Tierra hablame
De raices que olvidamos,
Bombardeados por el norte
Y su hambre material

Tierra regame
Con la lluvia de la esperanza,
Para poder dibujar
Lo que vendra

Tierra gritame
Si la mentira entra en mi voz,
En la mirada, la canción
Y el corazon

Tierra explicame
Que esta pasando alrededor,
Que te secan, que te ahogan
Si el verde es tu color

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Juliana

Text & Musik: Pablo Miró

Juliana busca de verdad
Un aire de felicidad
Juliana sangra al caminar
Una memoria sin igual
Juliana dice nada
Juliana pide nada, hoy…
Nada hoy…

Una brisa, Juliana
Te lamera
Las filigranas de invierno
Se caeran

Hastiada de frivolidad
Como una risa que no va
Juliana duerme en su mar
Siglos de arena caeran

Juliana dice nada
Juliana pide nada hoy
Nada hoy

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En viaje

Text & Musik: Pablo Miró

Para vivir, para soñar, para subir
Para crear y descubrir
Respirar, sudar y tambien latir

Para intuir, revelar o ir mas alla
Para besar y desvestir
Escuchar, reir y acariciar
He de seguir, derribar, sacudir
Y desempolvar… una vez mas…

Para vibrar
Junto a otro corazon
Para escuchar y percibir
Su dolor, lamento o marginacion
He de abrir, penetrar,
Salir o dinamitar esterilidad

Y viajare
Lejos muy lejos me ire
Hacia otro mar
Misterio luz y cal…
Y volveré
Exótico y frutal
A derramar
Semillas, polvo y sal

Para creer
Para confiar, para avazar
Para enfrentar y liberar
Derribar, tumbar y asi
Renovar.

Despertare, sacudire
Llamare al poder del sol
Otra vez mas

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Miel, misterio, flor canela y un bebé

Text & Musik: Pablo Miró

Una vez más nació el sol
Oro que se derramó
Y creció
Milagro en tu piel
Miel, Misterio, Flor Canela y un bebé

Y así la rueda se echó a andar
Así desde la eternidad
Corazón siempre palpitará
Vida nueva que ilumina oscuridad

Y serás tambor, y serás vapor
Un camino que nadie alumbró
Tierra nueva donde sepultar:

Todo invierno, todo hielo
La culpa y el infierno
El sable y la mentira se irán
Con tu luz
Se irán con tu voz mineral
Tu alegría sin igual
Y serás manantial, serás canción una lluvia que vendrá

Una vez más cayó el dolor
Luna que enamoró al sol y apareció
Entre dos pétalos
El diamante que encendió mi corazón.

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Canción de cuna para un niño vago

Text & Musik: Pablo Miró

La luna en el agua
Va por la ciudad.
Bajo el puente un niño
Sueña con volar.

La ciudad lo encierra
Jaula de metal.
El niño envejece sin saber jugar

Cuantos como tu vagarán
El dinero es todo para amar
Amargos los días si no hay.

Duérmete mi niño
Nadie va a gritar
La vida es tan dura
Debes descansar

Otros cuatro niños
Te van a abrigar.
La luna en el agua
Va por la ciudad.

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Secretos del azar

Text & Musik: Pablo Miró

Esta mirada que cae
sobre mi boca y me besa
esta mirada me busca en la sombra
y me canta una canción

Esta mirada derrama
sobre mis ojos su cielo
esta mirada me llama y me lleva
lejos del dolor

Ella derrite
ella me quema
como el sol
como el mar
como el aire
y se va.
Esta cerca está lejos
adentro y más allá
secretos del azar

Esta mirada que baja hacia mi caliz desnuda
esta mirada me lava y me cura
del mundo feroz

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Días de Marzo

Text: Victor Jara, Musik: Pablo Miró

La luna, la sal
el viento, las nubes y algo más
la arena, el agua
estrellas y aire mineral

Todo elemento
todo se va a algún lugar
y estos mis ojos y esta mi boca
a tus labios de mar

Fue un día de marzo,
hace más de cinco años atrás,
el aire gimiò, mi alma cantó

Y comenzó a andar… y a andar
algo pasó, la tierra se abrió
y comenzó a estallar… y a estallar

Pasan los días, las lunas llenas y el dolor
bajan mareas, suben gobiernos
y hay eclipse de sol.

Todo evapora
todo se va a algún lugar
y esto mis sueños
y este mi pecho a tu vientre mi amor.

Duerme mi niño, duermete mi sol
que en esta tierra, mientras gira el planeta
te espero hoy…

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Lava

Text & Musik: Pablo Miró

Lava
arde en mi centro esa lava, oh
es un víbora
que me devora si no la dejo hablar
y me habla
de sudor de labios y de humedad
y me arrastra
hacia Mercurio, D´Accard desde el Africa
es mi carabela que llega y se va
mi noche entera, selvática.

Lava
hierve en mis entrañas esa lava
y es un volcán
que sangra y que me quema si no puede estallar
y estalla
desde el fondo del océano arranca
lava, recorre mi alma entera
y me salva de la esterilidad.

Erupción de pétalos,
rocío entre tus piernas, oh,
Lava hierve en mis entrañas esa lava
salvática.

Hoy
no esperaré a que salga el sol
construiré
con este dolor
toda la pasión de mi corazón
mi obsesión

Hoy
no descansaré un instante hoy
y saldré a buscar
toda la pasión
que hay en mi interior
bajo el corazón
mi obsesión.

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El sudor

Text: Victor Jara, Musik: Pablo Miró

Sale el sol
y como gira como vira alrededor
de este planeta
que es nuestro amor

Y esta el dolor
de estar partiendo
estar volviendo
a tu corazón, a mi corazón, a tu corazón
Así es mi amor…

Nace hoy
otro día, otra vida
es el sudor
soy cazador
de tu calor

Caerá más del cielo,
una cruz.
No parar, nunca parar
y habrá luz,
sangrarás y te alzarás
florecerás.

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La siciliana

Musik: Pablo Miró

(Instrumental)

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Carmen

Text & Musik: Pablo Miró

Carmen, derrama calor como un volcán,

Carmen, hambre de vida sin igual,

dada dia se cocina al fuego de tu risa,

la traición y la pena, toda faena,

arden en tu hoguera.

Carmen, no hay silencio a tu alrededor,

Carmen, todo menos quietud,

en tu mapa no hay fronteras,

corazón de mil banderas,

diabla santa que canta,

que espanta y levanta,su caos y pasión.

Carmen, usina, vida y sol,

Carmen, tormenta y canción,

Carmen, olvida su rencor,

prefiere abrazo a la razón.

Carmen, tu orgullo lo guardas,

Carmen, si amor hay que salvar,

Carmen, faro de humanidad,

y a veces, turbia tu oscuridad.

Carmen, barrio marginal, fideo y pan,

Córdoba, dottora pública,

alma y cuerpo a los de abajo,

lo privado al carajo,

pediatra de los nadie, sueldo miserable,

lo que diste es tu capital.

Carmen, celos que envenenan tu andar,

Carmen,hecha de tripa oriental,

el pasado bien pisado,

el ahora tan sagrado,

pecadora glotona, la cocina corona,

tus lasañas y tu flan.

Natalia

Text & Musik: Pablo Miró

contra viento y marea, contra lo esperado

ella se yergue recta, afila bien su paso.

natalia sabe a fuego que esta sola en este juego

sabe que no hay otra dama, sobre este tablero

y sale a dar batalla, como si fuera fiesta

natalia tu esperanza, vuelve con el viento

y con tu garra de leona y con tu fuerza topadora

natalia ya no se si duermes, mas de 4 o 5 horas.

natalia tiene lujo, se regaló 6 hijos

asi se siente rica, lo sé porque me lo dijo

entre polvo y arena, entendió la mayor pena

no sacarle el jugo, a esta vida en cadena.

entre polvo y arena, entre el barro y la pena

natalia luz, hace leña con su cruz,

asi calienta su alma.

animal del trabajo, creciste bien de abajo

fregando inodoros, y verdeda siempre ajena

la vida a los 14 te hizo madre, a los 28 abuela

perdiste a golpes tu embarazo natalia cartonera.

sabe que no hay mejor tiempo que el que le ha tocado

que no hay mejor lugar que el que hoy habitamos

natalia toma su porcion de arcilla y hace maravillas

y cada dia es un regalo y sabe aprovecharlo.

natalia sabe más por vida que por libro

filosofia de calle ,de sudor y ruido

natlia remolino ,tu misterio,al pan pan y al vino vino.

tu dignidad es tu corona ,que para reina sobra.

Evo

Text & Musik: Pablo Miró

siglos de sal

tragando dolor

tanta vida perdida

humillación.

vaciaron minas

reinaba el hambre

y en tu infancia perdiste

tus 4 hermanos .

lejos del poder

lejos de esa sed

creciste entre llamas ,

trompeta y coca

no pudieron frenar

no te pudieron callar

fue tu gente tu frente

tu inmensa canción.

evo cocalero/apu mallcu

en tu sangre un sueño,

quechua y aymara,

blanco y mestizo,

milagro que inti quiso

pachamama harta

escribió tu nombre

la historia cambia

tihuanaco canta

bolivia se levanta.

Oma, piel de elefante / Oma, Elefantenhaut

Text & Musik: Pablo Miró

El otoño te llevó en su silencio

Y sé que te fuiste como supiste estar aquí:

dueña de esa soledad dorada como el pan,

Y en tu centro los que te llevamos dentro.

Qué será sin vos la Navidad? Podrán las velas volver a brillar?

Quién será la maga entre ollas, horno y nuez?

Tu cocina llora lágrimas de miel .

Piel de elefante te pusiste, cuando te fuiste de Berlín.

Por socialista y judía tu vida quedó partida.

Piel de elefante cuando tus hijos, tus nietos

huyeron del mismo horror, esta vez de tierra nueva

que fuera promesa: Argentina .

Tantas veces volviste a comenzar, fundaste un pueblo, un hotel lejos del mar.

Luego todo se esfumó, todo menos ese amor

por los libros que curaron tu dolor.

Piel de elefante que salvó para siempre tu corazón,

Y no hubo noche que pudiera hacerte caer.

Piel de elefante que nunca a nadie le pidió algún favor.

Tu dureza, tu crudeza fueron tu forma de vencer.

Domenica

Text & Musik: Pablo Miró

(A la memoria del angel rojo de st. Pauli)

domenica niehoff tu nombre

por tus tetas pasaron mil hombres

hamburgo,st.pauli tu reino

tus esclavos pagaban tus besos

por castillo cama doble

el politico , el noble,

el rico y el pobre

el gil sin un cobre…

a pecar o morir.

doble vida de potra

no hay una sin otra

cada cual dio a cada quien.

angel prohibido

vicio divino

al rojo vivo

tu corazón,

madre de la calle

de putas y nadies

salvaste más vidas

(que la moralina)

que tanta moral.

domenica domina brava

a veces se enamoraba

su látigo ardía y quemaba

y a veces hasta gozaba

a nadie hiciste daño

diste casa y baño

a los perdidos

tu mano tendida

alta tu frente y tu dignidad.

amamantabas

con tu propia vida

dando batalla y sin paz.

Somos el poder / Wir sind die Macht

Text & Musik: Pablo Miró

Quien dijo que todo está perdido,

estamos sólo en medio del partido,

no ves que te quieren hacer creer,

que ya no hay tiempo para vencer.

Y sé bien que nos quieren divididos,

sé que adoran vernos deprimidos

sus noticias buscan nuestro desaliento,

si hace falta inventan cuentos y no les miento.

Es que ellos saben bien ,

muertos de miedo saben bien,

que si despertamos juntos somos el poder.

Somos el poder,

somos el poder,

somos el poder,

juntos somos el poder.

Fortunas pagan para que la esperanza

se mantenga bien chiquitita y bien dormida

en el fondo tienen miedo , tanto miedo

que nosotros lo perdamos y enfrentemos.

Y yo les respondo con mi guitarra y voz,

y si cada uno algo hace desde su lugar,

y entre tantos corazones todo hielo se derrite,

no hay Iceberg que resista el abrazo de millones.

Es que ellos saben bien ,

muertos de miedo saben bien,

que si despertamos juntos somos el poder.

Somos el poder,

somos el poder,

somos el poder,

juntos somos el poder.

Me encantaría , igual que a vos,

quedarme en casa,

y si salgo me gusta ir con los chicos a la plaza,

pero sucede que amenazan con quitarnos trabajo y casa,

y no hay tiempo que perder, usemos el poder.

Carta de un Argentino a otro / Brief eines Argentinier an einem anderen Argentinier

Text & Musik: Pablo Miró

sé que te han quebrado el futuro

te han robado tu trabajo

el sueño de la casa la de tus hijos

la de tus nietos te la han quitado.

pero no podrán jamás tocarte el alma

pero no podrán jamás con ese beso

pero no podrán mancharte la pureza

y no los dejes que te arruguen la esperanza.

y salir y salir , del dolor y resistir

por fin unos con otros codo a codo

y avanzar y crecer , aprendiendo a defender,

lo que es tuyo ,mio y de juan y que es de todos ,es de todos.

harto de estos años de engaños

estás cansado ,estás asqueado

y mientras los de arriba juegan golf,

vos abajo, cabizbajo.

pero no hay otro tiempo que el que habitamos,

ni otra tierra que la que hoy sembramos,

y no hay nadie que lo haga por nosotros,

recuperar lo nuestro y el mañana.

Te recuerdo Amanda

Text & Musik: Victor Jara

Te recuerdo Amanda,

la calle mojada,

corriendo a la fábrica

dónde trabajaba Manuel.

La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,

no importaba nada, ibas a encontrarte con él,

con él, con él, con él, con él.

Son cinco minutos.

La vida es eterna en cinco minutos.

Suena la sirena de vuelta al trabajo,

y tú caminando, lo iluminas todo.

Los cinco minutos te hacen florecer

Te recuerdo Amanda,

la calle mojada,

corriendo a la fábrica

donde trabajaba Manuel.

La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,

no importaba nada, ibas a encontrarte con él,

con él, con él, con él, con él.

La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,

no importaba nada, ibas a encontrarte con él,

con él, con él, con él, con él.

Que partió a la sierra.

Que nunca hizo daño. Que partió a la sierra,

y en cinco minutos quedó destrozado.

Suena la sirena, de vuelta al trabajo.

Muchos no volvieron, tampoco Manuel.

Te recuerdo Amanda,

la calle mojada,

corriendo a la fábrica

donde trabajaba Manuel.

La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,

no importaba nada, ibas a encontrarte con él,

con él, con él, con él, con él.

La despedida / Der Abschied

Musik: Pablo Miró

Buenos Aires sin vos / Buenos Aires ohne dich

Musik: Pablo Miró

Elilei

Musik: Pablo Miró

Soleado / Besonnt

Musik: Pablo Miró

Aire andino / Aroma der Anden

Musik: Pablo Miró

Drume Negrito / Schlaf Negerlein

Musik: Leo Brouwer, Pablo Miró

 

Lamentos de mi tierra / Schmerzen meiner Erde

Musik: Pablo Miró

 

Variaciones sobre Manuel Ponce

Musik: Mauel Ponce, Pablo Miró

 

Verano porteño / Sommer in Buenos Aires

Musik: Astor Piazolla

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