COURAGE
Para andar, desplegar
nuestra veracidad
para ver, lo que aún no está,
y para al fin ir más… allá…
resistire, si potrá
cambiare…
pour changer la vie encore,
et réalizer nos rèves, nos rèves…
cuando todo parece, tiempo hueco de vanidad,
cuando no haya certeza,
ni Dios ni diablo que te salvarán:
Courage, ancora
Courage, elixir
Courage, ce tout qu‘ on a
Courage, muss herbei
To stand up, to say: „no more“,
to go on and on…
unser Herz, erwartet viel,
um ihm treu zu sein, um zu sein…
cuando todo parece, tiempo hueco de vanidad,
cuando no haya certeza,
ni Dios ni diablo que te salvarán:
Courage, ancora
Courage, elixir
Courage, ce tout qu‘on a
Courage, muss herbei
Dunkelheit,
macht sich breit,
ohne Lied,
wenn die Angst uns besiegt, die Angst uns besiegt…
Courage, ancora
Courage, elixir
Courage, ce tout qu‘on a
Courage, muss herbei
Musik & Text:
Pablo Miró
COURAGE
Um weiterzugehen, um zu entfalten
unsere Wahrhaftigkeit
um umzusetzen, zu verwirklichen
um endlich das, bis jetzt Unerreichbare zu erreichen
Wiederstehen ist möglich
umkrempeln
um das Leben nochmals zu ändern
um unsere Träume zu realisieren, unsere Träume…
wenn alles nach hohler Eitelkeit schmeckt
wenn es keine Gewissheit mehr gibt,
weder Gott noch der Teufel uns retten können:
Courage, noch mehr
Courage, Elixir
Courage, ist alles was wir wirklich haben
Courage, muss herbei
To stand up, to say: „no more“,
to go on and on…
unser Herz erwartet viel,
um ihm treu zu sein, um zu sein…
wenn alles nach hohler Eitelkeit schmeckt
wenn es keine Gewissheit mehr gibt,
weder Gott noch der Teufel uns retten können:
Courage, noch mehr
Courage, Elixir
Courage, ist alles was wir wirklich haben
Courage, muss herbei
Dunkelheit,
macht sich breit,
ohne Lied,
wenn die Angst uns besiegt, die Angst uns besiegt…
Courage, noch mehr
Courage, Elixir
Courage, ist alles was wir wirklich haben
Courage, muss herbei
Musik & Text:
Pablo Miró
MMMM
Wenn alles dumpf ist
dicht und fett wie Sumpf
alles schmeckt so fad
alles ist so kahl.
MMMM
Schau doch wie klein
wie mickrig und gemein
alles hier sich dreht
alles verwelkt.
MMMM
Komm gib mir schnell deine Hand
und lass uns hier raus
das Spiel ist längst noch nicht aus.
Das Leben ist wie das Meer
es schäumt und es strömt
frei durch die Welt.
Wie lange warten
wie lange noch
köstlich unsere Zeit
alles steht bereit.
MMMM
Komm sei nicht feig
zeig mir deinen Mut
Mittelmässigkeit
macht uns dick und arm.
Komm gib mir schnell deine Hand
und lass uns hier raus
draussen sind wir zu Haus.
Das Leben ist wie ein Traum
ein Sprung überm Zaun
und schon kann alles sein.
Das Leben ist wie das Meer
es schäumt und es strömt
frei durch die Welt. Hey.
Musik & Text:
Pablo Miró
MMMM
Cuando todo es disgusto
gordo, denso, embarrado
desabrido todo crudo
y árido.
MMMM
Mirá, toda esta mediocridad
limitada y mezquina
todo en su giro y movimiento
se va deshojando, desfloreciendo.
MMMM
Vení, dame tu mano, rápido
huyamos de aquí
falta mucho para que se acabe este partido.
La vida es como el mar,
burbujeante corriente,
libre, atravesando mundos.
Hasta cuando seguiremos esperando
hasta cuándo?
Precioso nuestro tiempo, único
todo está servido, esperándonos.
MMMM
No seas cobarde
mostrame tu coraje
la mediocridad
engorda, empobrece.
Vení, dame tu mano
huyamos
que afuera estamos en casa.
La vida es como un sueño,
un salto por sobre el alambrado,
y todo vuelve a ser posible.
La vida es como el mar,
burbujeante corriente,
libre, atravesando mundos. Hey.
Musik & Text:
Pablo Miró
COLORES
Colores que se van,
luz que te encandila,
memoria de retina,
te hace soñar.
Pisando la neblina,
de un camino borrado,
más valiente que ciego,
allá vas.
Cien aromas perfumarán,
mil abrazos te llegarán,
con toda mi sed yo te escucharé
y más…
Más que nunca verás
desde el corazón,
todo el sabor,
sabor del vivir,
puede ser mayor,
puede ser mayor.
Musik & Text:
Pablo Miró
FARBEN (Colores)
Farben, die sich auflösen,
Licht, das dich blendet,
Erinnerungen deiner Regenbogenhaut
bringen dich zum träumen.
Im Nebel gehst du
auf verschwommenem Wege,
mutiger denn blind,
weiter.
Hunderte von Düften,
tausende Umarmungen werden dich erreichen
und ich werde dir mit all meinem Durst zuhören,
und vieles mehr…
Mehr denn je wirst du sehen,
mit deinem Herzen,
und der volle Genuss,
Genuss des Lebens,
kann sogar größer werden,
größer.
Musik & Text:
Pablo Miró
LA DECISIÓN
Dirás que no hay
en que creer,
que todo gira al revés,
dirás que nada cambiará,
que todo sigue igual.
Oho…
Y yo te canto esta canción,
melodía al corazón,
mientras vibre vida y sol,
a cara o cruz,
sombra y luz,
la decisión.
Oho…
Dirás que reina ambición,
que lo demás es ilusión,
dirás que mejor olvidar,
vida individual.
Y yo te canto esta canción…
Todavía, hay tiempo,
es tiempo,
es hoy.
Oho, oho…
mientras vibre vida…
Musik & Text:
Pablo Miró
DIE ENTSCHEIDUNG (La Decisión)
Du wirst mir sagen,
es gäbe nichts woran man glauben könnte,
das alles auf dem Kopf steht.
Du wirst mir sagen, dass nichts sich zum Guten ändern wird,
dass bestenfalls alles so bleibt, wie es ist.
Oho…
Doch ich antworte dir mit diesem Lied,
Melodie an dein Herz,
solang Leben und Sonne bebt,
auf Kopf oder Zahl,
Licht oder Schatten,
ist die Entscheidung.
Oho…
Du wirst behaupten, dass die Gier herrscht,
dass alles Weitere illusorisch ist,
du wirst mir sagen:
„ Vergiss es, widme dich nur deiner
Individualität.“
Doch ich antworte dir mit diesem Lied…
Noch haben wir Zeit,
es ist Zeit,
und die Zeit ist heute.
Oho, oho…
solang Leben und Sonne bebt…
Musik & Text:
Pablo Miró
MEIN KLEINES LIEBESLIED
Mal bist du da,
mal bist du dort,
mal bin ich fort,
und doch bei dir.
Wüsste nicht wo
mein zu Haus wäre
wenn du nicht wärst,
wenn du nicht mehr…
Die Sonne scheint
selbst wenn es regnet
und es graut,
in unserem Haus
wärmt uns dein Herz
und der Schmerz
zieht vorbei, zieht vorbei.
Mal möchte ich weg,
wieder allein,
und doch wie schön,
wenn du mich rufst.
Die Jahreszeiten,
Ebbe und Flut,
wie alles wandelt,
nicht unsere Glut.
Die Sonne scheint.
Musik & Text:
Pablo Miró
MI PEQUEÑO TEMA DE AMOR
(Mein kleines Liebeslied)
A veces estás acá,
a veces allá,
a veces me voy,
y sin embargo sigo con vos.
No sabría a donde estaría ir,
ni donde mi hogar,
si no estuvieras,
si ya no, ni nunca…
El sol sale
aún bajo la lluvia
y en dias grises.
En nuestra casa
tu corazón nos abriga,
y el dolor
se esfuma, se esfuma.
A veces quiero partir
en soledad,
y sin embargo qué lindo
saberte buscándome.
Las 4 estaciones,
sube y baja la marea,
todo cambia,
pero no así nuestro amor.
El sol sale.
Musik & Text:
Pablo Miró
MÁS NO SÉ DAR
Donde entra amor
no cabe miedo alguno,
dónde estas vos
no hay soledad que duela,
ni silencio que me pueda.
Donde entra luz
hay sombra que evapora,
donde hay canción
una mañana espera,
misterio que abraza y quema.
Y adonde voy
qué importa hoy
si canta mi alma,
derramando savia.
Lo que yo soy?
Polvo del sol,
vengo a entregar,
más no se dar.
Donde entra amor,
hay sombra que evapora,
donde estas vos
una mañana espera,
misterio que abraza y quema.
Musik & Text:
Pablo Miró
MEHR HABE ICH NICHT ZU GEBEN
(Más no sé dar)
Wo Liebe ist,
ist keine Angst.
Wo du bist,
ist keine schmerzende Einsamkeit mehr,
noch Stille, die mich bedroht.
Wo Licht hineinscheint,
verflüchtigt sich der Schatten,
wo ein Lied ist,
ist auch ein neuer Morgen,
Geheimnisse, die einen umarmen und wärmen.
Wohin ich auch gehe,
ist mir heute nicht mehr wichtig,
solange meine Seele weiterhin singen,
und ihre Saat vestreuen darf.
Was ich bin?
Etwas Staub dieser Sonne
bin ich gekommen euch zu geben,
mehr habe ich nicht zu geben.
Wo Liebe ist,
verflüchtigt sich der Schatten,
wo du bist,
ist auch ein neuer Morgen,
Geheimnisse, die einen umarmen und wärmen.
Musik & Text:
Pablo Miró
MI CAMINO
Mi camino de corazón
será es y fue.
Mi camino sin latir
no es, ni fue, ni será.
Si el viento del vivir
no me lleva,
no vuela, he de morir.
Que queme el sol
toda mi blanca piel,
que hebria de luz
oscurezca mi razón.
Movimiento
mi alma precisa una canción,
soltaré todo,
y desnudo seguiré…
Musik & Text:
Pablo Miró
MEIN WEG (Mi Camino)
Mein Weg ist der Weg meines Herzens,
so soll es sein, so sollte es gewesen sein.
Mein Weg ohne Herzklopfen wäre keiner,
hätte keiner sein können und würde nie einer werden.
Wenn der Wind des Lebens,
mich nicht mitreisst,
und ich nicht abhebe, sterbe ich in mir.
Dass die Sonne brenne
auf meiner weissen Haut
das trunken vom Licht
meine Vernunft dahinschwebe.
Bewegung
meine Seele dürstet nach einem Lied
ich werde alles loslassen,
nackt und frei weitergehen…
Musik & Text:
Pablo Miró
REFUGEE
Luna nueva
en el cielo,
caen estrellas
sobre la mar,
sobre la mar.
Navegando,
siempre huyendo,
sin destino,
naufragando van,
naufragando van.
Mediterráneo,
rojo tu color, rojo tu color,
mediterráneo,
olas de dolor, olas de dolor,
hasta cuándo, hasta cuándo…?
Humillados,
van perdidos,
sin sentido,
abandonados van,
abandonados van.
Refugee,
lost in sea,
sensless dying.
Won’t we ever hear?
Won’t we ever see?
Musik & Text:
Pablo Miró
FLÜCHTLING (Refugee)
Neumond,
vom Himmel
fallen Sterne,
ins Meer,
ins Meer.
Auf Booten,
fliehend, immer
ziellos, bloss weg,
ertrinken sie,
ertrinken sie.
Mittelmeer,
rot bist du geworden, rot.
Mittelmeer,
Wellen des Schmerzes,
wie lange noch…?
Entwürdigt,
verloren,
sinnlos,
verlassen,
verlassen gehen sie dahin.
Flüchtling,
verloren im Ozean,
sinnloses Sterben.
Werden wir jemals hören?
Werden wir jemals sehen lernen?
Musik & Text:
Pablo Miró
WIR SIND DIE MACHT
Wer meint, das Spiel hätten wir schon längst verloren,
ist sicher jemand von dort oben.
Sieh dich um! Erkenne die Millionen,
die empört unsere Welt bewohnen.
Uns wollen sie zersplittert und getrennt,
dass keiner sich im Nächsten erkennt,
am liebsten sehen sie uns deprimiert
dafür werden schlechte Nachrichten serviert.
Denn sie wissen ganz genau,
sogar besser als wir selbst,
dass wir zusammen Macht sind,
somos el poder.
Somos el poder / wir sind die Macht
nous sommes le pouvoir / siamo il potere
Undurchschaubare Finanzkrisen
„keiner soll‘s verstehen“ ist die Devise,
so berauben sie uns Tag und Nacht
mit viel Charme, Glamour und Élégance.
Mittels Medienstrategien
sollen wir Hoffnung verlieren,
hunderte von Ablenkungsmanövern
damit wir ja nicht in der Wahrheit stöbern.
Und falls dies nicht gelingt,
hört man ihre Zähne klappern,
dann wissen sie Bescheid, bald sind wir bereit.
Somos el poder …
Ich hab meine Gitarre, Stimme und Wut,
früher oder später findet jeder seinen Mut,
denn es gibt unendlich viele Wege,
indignados! (empört) uns zusammen zu wehren.
Die Geschichte hat‘s bewiesen,
Von Mandela bis Vietnam,
Wenn wir zusammenhalten,
bleibt nichts mehr beim Alten.
Ohoheaa… Ohoheaa… Geeeebt nur acht!
Somos el poder, escuchen bien (hört!).
Musik & Text:
Pablo Miró
SOMOS EL PODER (Wir sind die Macht)
Quién dijo que todo está perdido,
estamos sólo en medio del partido,
no ves que te quieren hacer creer,
que ya no hay tiempo para vencer.
Y sé bien que nos quieren divididos,
sé que adoran vernos deprimidos
sus noticias buscan nuestro desaliento,
si hace falta inventan cuentos y no les miento.
Es que ellos saben bien,
muertos de miedo saben bien,
que si despertamos juntos somos el poder.
Somos el poder …
juntos somos el poder.
Fortunas pagan para que la esperanza
se mantenga bien chiquitita y bien dormida
en el fondo tienen miedo , tanto miedo
que nosotros lo perdamos y enfrentemos.
Y yo les respondo con mi guitarra y voz,
y si cada uno algo hace desde su lugar,
y entre tantos corazones todo hielo se derrite,
no hay iceberg que resista el abrazo de millones.
Es que ellos saben bien,
muertos de miedo saben bien,
que si despertamos juntos somos el poder.
Somos el poder …
juntos somos el poder.
Me encantaría , igual que a vos,
quedarme en casa,
y si salgo me gusta ir con los chicos a la plaza,
pero sucede que amenazan
con quitarnos trabajo y casa,
y no hay tiempo que perder, usemos el poder.
Musik & Text:
Pablo Miró
GRACIAS A LA VIDA
Gracias a la vida
que me ha dado tanto
me dio dos luceros,
que cuando los abro,
perfecto distingo
lo negro del blanco
y en el alto cielo
su fondo estrellado
y en las multitudes
la mujer que yo amo.
Gracias a la vida
que me ha dado tanto
me ha dado el sonido
y el abecedario
con él, las palabra
que pienso y declaro
madre, amigo, hermano
y luz alumbrando
la ruta del alma
de la que estoy amando.
Ich danke dir Leben,
hast mir so viel gegeben,
eine Stimme zum Singen
bringt die Worte zum Klingen,
Hände zum Spielen,
an vielen Klavieren,
Lust am Erlernen
und Ausprobieren
und so viel Zeit
voller Zärtlichkeit.
Ich danke dem Leben,
den Flüssen, den Reben,
den Winden, den Bäumen
und ich dank meinen Träumen,
denn sie ließen mich fliegen,
die Starrheit besiegen
und es ließ mich erkennen:
wir sind nicht zu trennen,
woher wir auch stammen
wir sind eins und zusammen.
(Text: Konstantin Wecker)
Gracias a la vida…
Musik & Text:
Violeta Parra
ICH DANKE DIR LEBEN (Gracias a la vida)
Ich danke dir Leben
hast mir soviel gegeben,
es gab mir zwei Sterne die,
wenn ich sie öffne,
mich perfekt
Schwarz von Weiß unterscheiden
und am hohen Firmament
die Sterne erkennen lassen
und in der Menge
die Frau, die ich liebe.
Ich danke dir Leben
hast mir soviel gegeben,
es schenkte mir den Klang
und das Alphabet
mit denen ich Worte
denken und äußern kann,
wie Mutter, Freund, Bruder
und das Licht,
das den Pfad der Seele erleuchtet,
aus der heraus ich liebe.
Te agradezco vida
me has dado tanto,
una voz para cantar
que hace sonar las palabras,
manos para tocar
tantos pianos,
ganas de aprender
y experimentar
y tanto tiempo
lleno de ternura.
Gracias a la vida
los rios, las vides,
los vientos, los árboles
y le doy gracias a mis sueños,
porque me permitieron volar,
vencer la rigidez
y reconocer:
no se nos puede separar,
no importa de donde vengamos
estamos unidad y juntos.
(Text: Konstantin Wecker)
Ich danke dir Leben…
Musik & Text:
Violeta Parra
Hay
Musik & Text: Pablo Miró
Hay geishas, hay yacuzzis, kamasutra y webside, cremas rejuvenecedoras y la manía por lo virtual.
Ya hay túneles bajo el mar, cuerpos que hacen suspirar, hay rituales, carnavales, golpes de suerte, salmón, caviar.
Pero nada… nada…, nada que no toque el amor, deja huella, ni huella ni sabor.
Limusinas y jaguares, hay manjares y zaguanes siete mares y safaris, Polinesia y París.
Hay juicios que se ganan, hay herencias que te salvan, premio Nobel, medalla de oro, sinfonías y Van Gogh.
Solo espuma en el mar, espuma y sal,
que el viento del tiempo borrará… borrará…
“Money makes the world go round” ésta es la ley, no hay otra igual, pero hay quien imagina que algún día caducará.
Hay retiros espirituales, están las noches de transgresión, hay lencería, camas solares, salud perfecta, lujuria y pasión.
Pecado
Musik & Text: Pablo Miró
Que nunca nada siga igual, que el tema de cada loco nunca deje de sonar, que ser coherente tenga premio, que no muera el misterio.
Que cada día sea como el último, que cada vez que te miro sea la primera vez, que el quizás y el tal vez se vuelvan ahora o nunca.
Que nada valga más que amores, de beso y almohada, de amigo, de hermana, que el cielo siga siendo mi cielo y esta tierra de barro, mi pista de baile.
Que la noche sea trasnoche y la madrugada te encuentre enredada, que el cuerpo nos haga cosquillas, por la maravilla,
de sudar y respirar, que nunca nada sea en vano,
que este de moda “te amo” y no desear sea pecado.
Que las noticias no engañen, que a los hijos de puta los odie hasta su madre, que la verdad se deschave para que nunca sea tarde.
Que el cielo no pida visa, que me muera de risa y no de prisa, que cada intento sea un cuento con buen final.
Que el corazón se haga vicio, que no te importe el juicio, de nadie ni el “final”. Que el tic-tac del reloj no pare, que el tiempo no acabe, y que siga el baile.
Bolivia
Text & Musik: Pablo Miró
Nunca lo había hecho por miedo a salir maltrecha puso más de 10 prendas en una mochila vieja
y partió, se esfumó juró no mirar atrás
y se prohibió… recordar.
Nadie supo bien qué era lo que había acontecido, los que la amaron nunca supieron descubrirla
y algo pasó, que rebalsó el vaso y se marchó… Como quien cierra un libro.
Ella se dijo: “¡No va mas, nunca es tarde de verdad para empezar!” Y se echo a andar y al final,
en La Paz encontro un lugar muy lejos del mar cambio de nombre y su identidad.
Y por si acaso anotó las diez razones,
en cajones y sombreros, para no arrepentirse de su vuelo. Muchos la vieron mezclar feliz su rubio pelo
entre coyas y aymaras en rituales de la Pachamama.
Alexis
Text & Musik: Pablo Miró
Apasionado, iluminado, desbocado,
anarquista, en tu pista vas a contramano,
nada te frena, ni lo que quema, ni tu forma de…
ese diamante, mi alma desenterrar.
Caerte en la vereda, rodar por la escalera, la frente achichonada.
Tus ganas de comerte la vida entera de una bocanada, Zorba, el griego, de medio metro.
Alexis, hijo del sol, con su furia, regala amor…
y la vida escribió otra vez su canción, con tus rulos, con tu boca, canto…
Tarzán en miniatura, 18 meses de bravura,
el fuego en tus venas acaba con las penas
que hay a tu alrededor.
Pequeño diablo trajiste el caos y ya nadie está…
A salvo en esta casa, del barro en tus manos
y de tu voz soprano, alocado, jopo dorado, desorbitado, gentil poeta que inventa sus palabras.
El diamante
Text & Musik: Pablo Miró
Si esta indiferencia se hace… general
si crece esta adicción a la… frivolidad
si ensancha más y más… la hostilidad
si nadie confía en nadie,ésto, ¿adónde va?
Si la verdad molesta y es mejor… callar
si el miedo desanima… mi accionar
si no hay remordimiento que detenga la crueldad y si me importa un bledo lo que pasa más allá.
Y cuando el vacío hiere hasta la piel
y ya nada quede en que creer, nada de fe he de volver a hundirme en lo esencial, ese diamante, mi alma desenterrar.
Si el maquillaje vende y no lo… medular si el camuflaje tapa la… brutalidad
si la hipocresía es el mejor disfraz
y si enceguece el brillo de la falsedad.
Si creo que nada cambia ni nada cambiará y me acomodo así en la fatalidad,
si la mezquindad contagia más y más
y nos devora la solidaridad
esto, adónde va, adónde va, pregunto, ¿adónde va?
He de volver a hundirme en lo esencial,
y aquel abrazo tejiendo lazos, sepultando herida y rencor.
ese diamante, mi alma desenterrar.
Esa llama en la oscuridad Text & Musik: Pablo Miró
No se qué es, no lo heredé, nunca nadie me lo enseñó, no tiene forma ni color.
Está en las ganas de andar y andar, por el barro, la arena y el mar y no hay tormenta que pueda apagar, esa llama en la oscuridad.
Creo saber, que lo encontré enredado, enamorado, enlazado en tu piel y al amanecer. Está en el cielo y su inmensidad, en mil formas que hay de amar, gay o transexual, no hay ternura preferencial.
Y late, respira, hay algo ahi que nos hace sonreir, en octubre o en abril.
Y crece, de abajo, como un volcán, nos empuja otra vez a ser viento y navegar.
Se esfumará, se perderá, si se usa, se abusa, se olvida, se archiva sólo quedará:
un baldío, vacío, un basural, un estruendo de metal, un amasijo de absurdo y soledad, sin sentido esta vida girará.
No tiene altar, no tiene edad, se le llama Buda, Alah, Jesucristo, Jehová y el ateo: su verdad. Pero no hay nombre ni confesión, no hay privilegio ni distinción, está en el fondo del corazón, sólo en el fondo del corazón.
Cotidiano Mágico
Text & Musik: Pablo Miró
La sombra de enero
En julio, hogar y fuego y entre los amigos la risa y el café y una cerveza y la certeza de poder viajar hasta tu piel.
Leer, reflexionar, la amabilidad, el mágico silencio de la intimidad, la charla que acerca, a dos corazones, cerrando distancia y dolor.
Mágico, cotidiano mágico, mágico, a cada instante, día a día, nace y crece esta vida, vida, vida y más vida.
Nace una canción, la inspiración,
los hijos que crecen al compás de nuestro amor
y aquel abrazo tejiendo lazos, sepultando herida y rencor.
Un nuevo amanecer, la noche y tu piel la mesa servida, mate, pan y miel
y aquellos libros Cortázar, Miller Caetano, Chico y Tom Jobim.
El semáforo
Text & Musik: Pablo Miró
Si en invierno no hay zapatos para abrigar, piececitos cansados de andar y andar.
Si el paisaje es un semáforo
y ése es su hogar, pisoteada su dignidad por mendigar.
Tanta crudeza, tanta dureza, en un cuerpo tan pequeño, algun dia explotaran.
Si poco a poco, se olvidan,
estas vidas alrededor y ya no lastiman, ningún corazón.
Si se acepta y hasta parece
que fuera normal, ¡¿adónde habremos ido a parar?!
Sol de otoño
Text & Musik: Pablo Miró
Me baña el sol en este otoño, transforma en oro el metal, encandilado no veo nada, que me contagie algún mal.
Y vos aquí, bailando junto a mí nuestra loca loca forma de vivir.
Y yo aquí, cual sombra de tu piel, festejando sueños como ayer.
Caleidoscopio en mil colores, tapando el gris de esta ciudad, hasta parece que la gente derrocha alegría al pasar.
Y en el ritual del lunes otra vez, algo se filtra por primera vez
Y en el umbral de tus ojos viviré, hasta que me tomes con toda tu sed.
Lan canción de hoy
Text & Musik: Pablo Miró
Vendrá del cielo como un aluvión,
será lluvia, fuego, un ventarrón
que barrerá y se llevará
humo, manchas de la hostilidad.
Y las miradas finalmente se encontrarán, cuerpo con cuerpo cada poro volverá a sudar. Cada segundo tiene un palpitar,
son como flores que no hay que dejar secar.
Y bailaremos la danza del sol. Y cantaremos la canción de hoy.
En este siglo hay demasiado dolor.
Sacarse el cuero y tenderse un poco al sol. Sabemos poco y nada de lo que hay alrededor abrir las puertas de este corazón.
Y baila todavía Text & Musik: Pablo Miró
Viento sos viento en mi vela mayor que sopla su savia en mi dirección.
y por las dudas… nunca te metés.
Lluvia sos lluvia que calmas mi sed
burbujas de tu alma hacen cosquillas en mi piel.
Amor de otoño con hielo de invierno estalla en primavera y en verano quema.
Y cae y se embarra parece que muere renace y respira y baila todavía
baila todavía y bailará…
con el sol, con dolor, con pasión, con calor.
Fuego mi fuego que enciendes con tu miel tiembla la tierra con nuestro vaivén.
Faro mi faro al anochecer
y en la tormenta me enseñas a ver.
Vida mi vida enséñame a crecer
crecer con el tiempo y a tu lado envejecer.
Argentinazo
Text & Musik: Pablo Miró
Vos que te tirás de nacional,
vos que hablás de River y del pan,
del pan pa’ los pobres y de la educación y evitás el tema de la privatización.
Vos que los domingos no faltás,
ni a una sola misa y ganás,
te ganás el cielo bendito de los buenos, con sólo rezar tuya es la eternidad.
Andá a cantarle a Gardel,
que en la tumba se va a revolver, si sabemos que preferís
a La Boca pavonearte por París.
Vos que estás prendido del Mundial,
esa es tu gran fiesta nacional,
cuando hay un gol casi que lo hiciste vos,
cuando pierden que se vayan a la puta que los parió.
Vos que en el café te la sabés, de memoria y hasta en francés, criticás al que algo hace
y esperás que nada pase
y por las dudas… nunca te metés.
Andá a la Puna a conocer,
la Pachamama pero que sea a pie,
a ver si te entra de una vez
que Argentina no se escribe en inglés.
La escarapela la llevás,
y es por esa facha que te da,
con la celeste y blanca, tu casa adornás
pero con tu voto al vendepatria homenajeás.
Buenos Aires sin vos
Musik: Pablo Miró
(Instrumental)
La despedida
Musik: Pablo Miró
(Instrumental)
Text & Musik: Pablo Miró
Luz bengala
Ilumina nuestra oscuridad
Que dia a dia
Nos confunde mas y mas
Esta tierra
Duerme un sueño de avestruz
Mientras tanto
Nos van cortando la luz
Nuevos sabios
Los quijotes
Donde estan?
Furia del sol
Enciende cada corazón
Que hay que seguir
Creando provenir
Llamada del sol
Despierta el corazon
Que hay que seguir,
Seguir y Seguir…
Apatía
Es reina del mal
Y aplasta
Nuestra humanidad
Si todo rio
Encuentra su salida al mar
Cataratas seremos juntos al avanzar
La high society
Vende nuestra identidad
Es una esponja
Chupa sangre al pasar
Luz bengala
Luz que late en cada cual
Arde tu fuerza
Humana y ancestral
Text & Musik: Pablo Miró
Imágenes queman mi alma
No encuentro nada en la pantalla
Tinelli rie que rie
Tops models y sus desfiles
Safari en cien canales
Creando almas banales
Caceria de cuores vibrantes
Dementes y sus diamantes
Y la Giménez y el rating
Y la Legrand con su happening
Si no fuera por Tato
Que frio
Hoy la tv es un signo
Safari en la ciudad
Caceria de carne y alma
Ya no me podran atrapar
Soy como un gato
Escondido en su calma
Juancito toma la leche
Mientras matan por el trece
Alucinado un policia
Mira hazañas de la CIA
Safari en cien canales
Creando almas banales
Caceria de cuores vibrantes
Dementes y sus diamantes
Text & Musik: Pablo Miró
Tierra decime
Que debo hacer con el amor
En este mundo
Que es una maquina feroz
Tierra contame
Como abrir mi corazon
Con tanta mezquindad alrededor
Volver a abrir el pecho
Y dar a luz,
Con gesto abierto, claro
Y sin temor,
Para que asome el alma
Y cante una vez mas
Cada uno su verdad
Tierra hablame
De raices que olvidamos,
Bombardeados por el norte
Y su hambre material
Tierra regame
Con la lluvia de la esperanza,
Para poder dibujar
Lo que vendra
Tierra gritame
Si la mentira entra en mi voz,
En la mirada, la canción
Y el corazon
Tierra explicame
Que esta pasando alrededor,
Que te secan, que te ahogan
Si el verde es tu color
Text & Musik: Pablo Miró
Juliana busca de verdad
Un aire de felicidad
Juliana sangra al caminar
Una memoria sin igual
Juliana dice nada
Juliana pide nada, hoy…
Nada hoy…
Una brisa, Juliana
Te lamera
Las filigranas de invierno
Se caeran
Hastiada de frivolidad
Como una risa que no va
Juliana duerme en su mar
Siglos de arena caeran
Juliana dice nada
Juliana pide nada hoy
Nada hoy
Text & Musik: Pablo Miró
Para vivir, para soñar, para subir
Para crear y descubrir
Respirar, sudar y tambien latir
Para intuir, revelar o ir mas alla
Para besar y desvestir
Escuchar, reir y acariciar
He de seguir, derribar, sacudir
Y desempolvar… una vez mas…
Para vibrar
Junto a otro corazon
Para escuchar y percibir
Su dolor, lamento o marginacion
He de abrir, penetrar,
Salir o dinamitar esterilidad
Y viajare
Lejos muy lejos me ire
Hacia otro mar
Misterio luz y cal…
Y volveré
Exótico y frutal
A derramar
Semillas, polvo y sal
Para creer
Para confiar, para avazar
Para enfrentar y liberar
Derribar, tumbar y asi
Renovar.
Despertare, sacudire
Llamare al poder del sol
Otra vez mas
Text & Musik: Pablo Miró
Una vez más nació el sol
Oro que se derramó
Y creció
Milagro en tu piel
Miel, Misterio, Flor Canela y un bebé
Y así la rueda se echó a andar
Así desde la eternidad
Corazón siempre palpitará
Vida nueva que ilumina oscuridad
Y serás tambor, y serás vapor
Un camino que nadie alumbró
Tierra nueva donde sepultar:
Todo invierno, todo hielo
La culpa y el infierno
El sable y la mentira se irán
Con tu luz
Se irán con tu voz mineral
Tu alegría sin igual
Y serás manantial, serás canción una lluvia que vendrá
Una vez más cayó el dolor
Luna que enamoró al sol y apareció
Entre dos pétalos
El diamante que encendió mi corazón.
Text & Musik: Pablo Miró
La luna en el agua
Va por la ciudad.
Bajo el puente un niño
Sueña con volar.
La ciudad lo encierra
Jaula de metal.
El niño envejece sin saber jugar
Cuantos como tu vagarán
El dinero es todo para amar
Amargos los días si no hay.
Duérmete mi niño
Nadie va a gritar
La vida es tan dura
Debes descansar
Otros cuatro niños
Te van a abrigar.
La luna en el agua
Va por la ciudad.
Text & Musik: Pablo Miró
Esta mirada que cae
sobre mi boca y me besa
esta mirada me busca en la sombra
y me canta una canción
Esta mirada derrama
sobre mis ojos su cielo
esta mirada me llama y me lleva
lejos del dolor
Ella derrite
ella me quema
como el sol
como el mar
como el aire
y se va.
Esta cerca está lejos
adentro y más allá
secretos del azar
Esta mirada que baja hacia mi caliz desnuda
esta mirada me lava y me cura
del mundo feroz
Text: Victor Jara, Musik: Pablo Miró
La luna, la sal
el viento, las nubes y algo más
la arena, el agua
estrellas y aire mineral
Todo elemento
todo se va a algún lugar
y estos mis ojos y esta mi boca
a tus labios de mar
Fue un día de marzo,
hace más de cinco años atrás,
el aire gimiò, mi alma cantó
Y comenzó a andar… y a andar
algo pasó, la tierra se abrió
y comenzó a estallar… y a estallar
Pasan los días, las lunas llenas y el dolor
bajan mareas, suben gobiernos
y hay eclipse de sol.
Todo evapora
todo se va a algún lugar
y esto mis sueños
y este mi pecho a tu vientre mi amor.
Duerme mi niño, duermete mi sol
que en esta tierra, mientras gira el planeta
te espero hoy…
Text & Musik: Pablo Miró
Lava
arde en mi centro esa lava, oh
es un víbora
que me devora si no la dejo hablar
y me habla
de sudor de labios y de humedad
y me arrastra
hacia Mercurio, D´Accard desde el Africa
es mi carabela que llega y se va
mi noche entera, selvática.
Lava
hierve en mis entrañas esa lava
y es un volcán
que sangra y que me quema si no puede estallar
y estalla
desde el fondo del océano arranca
lava, recorre mi alma entera
y me salva de la esterilidad.
Erupción de pétalos,
rocío entre tus piernas, oh,
Lava hierve en mis entrañas esa lava
salvática.
Hoy
no esperaré a que salga el sol
construiré
con este dolor
toda la pasión de mi corazón
mi obsesión
Hoy
no descansaré un instante hoy
y saldré a buscar
toda la pasión
que hay en mi interior
bajo el corazón
mi obsesión.
Text: Victor Jara, Musik: Pablo Miró
Sale el sol
y como gira como vira alrededor
de este planeta
que es nuestro amor
Y esta el dolor
de estar partiendo
estar volviendo
a tu corazón, a mi corazón, a tu corazón
Así es mi amor…
Nace hoy
otro día, otra vida
es el sudor
soy cazador
de tu calor
Caerá más del cielo,
una cruz.
No parar, nunca parar
y habrá luz,
sangrarás y te alzarás
florecerás.
Musik: Pablo Miró
(Instrumental)
Carmen
Text & Musik: Pablo Miró
Carmen, derrama calor como un volcán,
Carmen, hambre de vida sin igual,
dada dia se cocina al fuego de tu risa,
la traición y la pena, toda faena,
arden en tu hoguera.
Carmen, no hay silencio a tu alrededor,
Carmen, todo menos quietud,
en tu mapa no hay fronteras,
corazón de mil banderas,
diabla santa que canta,
que espanta y levanta,su caos y pasión.
Carmen, usina, vida y sol,
Carmen, tormenta y canción,
Carmen, olvida su rencor,
prefiere abrazo a la razón.
Carmen, tu orgullo lo guardas,
Carmen, si amor hay que salvar,
Carmen, faro de humanidad,
y a veces, turbia tu oscuridad.
Carmen, barrio marginal, fideo y pan,
Córdoba, dottora pública,
alma y cuerpo a los de abajo,
lo privado al carajo,
pediatra de los nadie, sueldo miserable,
lo que diste es tu capital.
Carmen, celos que envenenan tu andar,
Carmen,hecha de tripa oriental,
el pasado bien pisado,
el ahora tan sagrado,
pecadora glotona, la cocina corona,
tus lasañas y tu flan.
Natalia
Text & Musik: Pablo Miró
contra viento y marea, contra lo esperado
ella se yergue recta, afila bien su paso.
natalia sabe a fuego que esta sola en este juego
sabe que no hay otra dama, sobre este tablero
y sale a dar batalla, como si fuera fiesta
natalia tu esperanza, vuelve con el viento
y con tu garra de leona y con tu fuerza topadora
natalia ya no se si duermes, mas de 4 o 5 horas.
natalia tiene lujo, se regaló 6 hijos
asi se siente rica, lo sé porque me lo dijo
entre polvo y arena, entendió la mayor pena
no sacarle el jugo, a esta vida en cadena.
entre polvo y arena, entre el barro y la pena
natalia luz, hace leña con su cruz,
asi calienta su alma.
animal del trabajo, creciste bien de abajo
fregando inodoros, y verdeda siempre ajena
la vida a los 14 te hizo madre, a los 28 abuela
perdiste a golpes tu embarazo natalia cartonera.
sabe que no hay mejor tiempo que el que le ha tocado
que no hay mejor lugar que el que hoy habitamos
natalia toma su porcion de arcilla y hace maravillas
y cada dia es un regalo y sabe aprovecharlo.
natalia sabe más por vida que por libro
filosofia de calle ,de sudor y ruido
natlia remolino ,tu misterio,al pan pan y al vino vino.
tu dignidad es tu corona ,que para reina sobra.
Evo
Text & Musik: Pablo Miró
siglos de sal
tragando dolor
tanta vida perdida
humillación.
vaciaron minas
reinaba el hambre
y en tu infancia perdiste
tus 4 hermanos .
lejos del poder
lejos de esa sed
creciste entre llamas ,
trompeta y coca
no pudieron frenar
no te pudieron callar
fue tu gente tu frente
tu inmensa canción.
evo cocalero/apu mallcu
en tu sangre un sueño,
quechua y aymara,
blanco y mestizo,
milagro que inti quiso
pachamama harta
escribió tu nombre
la historia cambia
tihuanaco canta
bolivia se levanta.
Oma, piel de elefante / Oma, Elefantenhaut
Text & Musik: Pablo Miró
El otoño te llevó en su silencio
Y sé que te fuiste como supiste estar aquí:
dueña de esa soledad dorada como el pan,
Y en tu centro los que te llevamos dentro.
Qué será sin vos la Navidad? Podrán las velas volver a brillar?
Quién será la maga entre ollas, horno y nuez?
Tu cocina llora lágrimas de miel .
Piel de elefante te pusiste, cuando te fuiste de Berlín.
Por socialista y judía tu vida quedó partida.
Piel de elefante cuando tus hijos, tus nietos
huyeron del mismo horror, esta vez de tierra nueva
que fuera promesa: Argentina .
Tantas veces volviste a comenzar, fundaste un pueblo, un hotel lejos del mar.
Luego todo se esfumó, todo menos ese amor
por los libros que curaron tu dolor.
Piel de elefante que salvó para siempre tu corazón,
Y no hubo noche que pudiera hacerte caer.
Piel de elefante que nunca a nadie le pidió algún favor.
Tu dureza, tu crudeza fueron tu forma de vencer.
Domenica
Text & Musik: Pablo Miró
(A la memoria del angel rojo de st. Pauli)
domenica niehoff tu nombre
por tus tetas pasaron mil hombres
hamburgo,st.pauli tu reino
tus esclavos pagaban tus besos
por castillo cama doble
el politico , el noble,
el rico y el pobre
el gil sin un cobre…
a pecar o morir.
doble vida de potra
no hay una sin otra
cada cual dio a cada quien.
angel prohibido
vicio divino
al rojo vivo
tu corazón,
madre de la calle
de putas y nadies
salvaste más vidas
(que la moralina)
que tanta moral.
domenica domina brava
a veces se enamoraba
su látigo ardía y quemaba
y a veces hasta gozaba
a nadie hiciste daño
diste casa y baño
a los perdidos
tu mano tendida
alta tu frente y tu dignidad.
amamantabas
con tu propia vida
dando batalla y sin paz.
Somos el poder / Wir sind die Macht
Text & Musik: Pablo Miró
Quien dijo que todo está perdido,
estamos sólo en medio del partido,
no ves que te quieren hacer creer,
que ya no hay tiempo para vencer.
Y sé bien que nos quieren divididos,
sé que adoran vernos deprimidos
sus noticias buscan nuestro desaliento,
si hace falta inventan cuentos y no les miento.
Es que ellos saben bien ,
muertos de miedo saben bien,
que si despertamos juntos somos el poder.
Somos el poder,
somos el poder,
somos el poder,
juntos somos el poder.
Fortunas pagan para que la esperanza
se mantenga bien chiquitita y bien dormida
en el fondo tienen miedo , tanto miedo
que nosotros lo perdamos y enfrentemos.
Y yo les respondo con mi guitarra y voz,
y si cada uno algo hace desde su lugar,
y entre tantos corazones todo hielo se derrite,
no hay Iceberg que resista el abrazo de millones.
Es que ellos saben bien ,
muertos de miedo saben bien,
que si despertamos juntos somos el poder.
Somos el poder,
somos el poder,
somos el poder,
juntos somos el poder.
Me encantaría , igual que a vos,
quedarme en casa,
y si salgo me gusta ir con los chicos a la plaza,
pero sucede que amenazan con quitarnos trabajo y casa,
y no hay tiempo que perder, usemos el poder.
Carta de un Argentino a otro / Brief eines Argentinier an einem anderen Argentinier
Text & Musik: Pablo Miró
sé que te han quebrado el futuro
te han robado tu trabajo
el sueño de la casa la de tus hijos
la de tus nietos te la han quitado.
pero no podrán jamás tocarte el alma
pero no podrán jamás con ese beso
pero no podrán mancharte la pureza
y no los dejes que te arruguen la esperanza.
y salir y salir , del dolor y resistir
por fin unos con otros codo a codo
y avanzar y crecer , aprendiendo a defender,
lo que es tuyo ,mio y de juan y que es de todos ,es de todos.
harto de estos años de engaños
estás cansado ,estás asqueado
y mientras los de arriba juegan golf,
vos abajo, cabizbajo.
pero no hay otro tiempo que el que habitamos,
ni otra tierra que la que hoy sembramos,
y no hay nadie que lo haga por nosotros,
recuperar lo nuestro y el mañana.
Te recuerdo Amanda
Text & Musik: Victor Jara
Te recuerdo Amanda,
la calle mojada,
corriendo a la fábrica
dónde trabajaba Manuel.
La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,
no importaba nada, ibas a encontrarte con él,
con él, con él, con él, con él.
Son cinco minutos.
La vida es eterna en cinco minutos.
Suena la sirena de vuelta al trabajo,
y tú caminando, lo iluminas todo.
Los cinco minutos te hacen florecer
Te recuerdo Amanda,
la calle mojada,
corriendo a la fábrica
donde trabajaba Manuel.
La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,
no importaba nada, ibas a encontrarte con él,
con él, con él, con él, con él.
La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,
no importaba nada, ibas a encontrarte con él,
con él, con él, con él, con él.
Que partió a la sierra.
Que nunca hizo daño. Que partió a la sierra,
y en cinco minutos quedó destrozado.
Suena la sirena, de vuelta al trabajo.
Muchos no volvieron, tampoco Manuel.
Te recuerdo Amanda,
la calle mojada,
corriendo a la fábrica
donde trabajaba Manuel.
La sonrisa ancha, la lluvia en el pelo,
no importaba nada, ibas a encontrarte con él,
con él, con él, con él, con él.
La despedida / Der Abschied
Musik: Pablo Miró
Buenos Aires sin vos / Buenos Aires ohne dich
Musik: Pablo Miró
Elilei
Musik: Pablo Miró
Soleado / Besonnt
Musik: Pablo Miró
Aire andino / Aroma der Anden
Musik: Pablo Miró
Drume Negrito / Schlaf Negerlein
Musik: Leo Brouwer, Pablo Miró
Lamentos de mi tierra / Schmerzen meiner Erde
Musik: Pablo Miró
Variaciones sobre Manuel Ponce
Musik: Mauel Ponce, Pablo Miró
Verano porteño / Sommer in Buenos Aires
Musik: Astor Piazolla
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